Calla muss auch mal Spielverderber sein
Shownotes
Davide Calla ist mit Alex Frei im letzten Sommer von Winterthur zum FC Basel gewechselt. Frei musste im Februar gehen. Calla ist immer noch da. Er gibt im Interview zu, dass es auch bei ihm Überlegungen gab, wie seine Zukunft aussieht. Nun geht Calla davon aus, dass er auch in der neuen Saison unter einem neuen Cheftrainer beim FCB bleiben kann. Mit Alex Frei hat er weiterhin Kontakt. Dies sei ihm wichtig, betont der 38-Jährige.
Die Standards gehören zu Callas Aufgabengebiet. Zur Inspiration dienen ihm auch YouTube-Videos. Und während eines Spiels muss er auch mal Spielverderber sein. Das Trainerdasein fordert ihn mental. Calla gelingt es nur bedingt abzuschalten. Zum Ausgleich geht er gerne Padel spielen. Im Interview verrät Calla, wer im FCB-Staff der Beste ist.
Calla ist erst seit kurzem Trainer. Es ist noch völlig offen, welchen Weg er in Zukunft einschlagen möchte. Aktuell geht es darum, "wie ein Schwamm alles aufzusaugen". Als gebürtiger Italiener freut er sich auf das Conference-League-Duell mit der Fiorentina.
Ausserdem gibt es eine neue Runde in unserem Wettbewerb "Zitate-Raten". «Haste Scheisse am Fuss, haste Scheisse am Fuss.» Von wem stammt dieses Zitat? Kandidat ist dieses Mal Michael Heutschi vom SC Basel Nord. Im Wettbewerb geht es um 3 Kilogramm Jakobs Basler Leckerly.
Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden Freitagabend. Gerne nehmen wir Feedback entgegen. Idealerweise über www.basilisk.ch
Neuer Kommentar