Ein rotblaues Herz zerbricht nie

Shownotes

Ein aussergewöhnlicher Vorgang im Cup-Spiel. FCB-Sportchef Daniel Stucki hielt während der Pause in der Garderobe dem Team eine Standpauke. Er sprach das aus, was wahrscheinlich viele im Joggeli gedacht haben. Der FCB enttäuschte in der Partie gegen Grand-Saconnex in der 1. Halbzeit. Schlussendlich konnte er die Pflicht erfüllen und den Viertelfinaleinzug sichern. Unser Podcast-Duo ordnet die Leistung ein und kritisiert den Auftritt einiger Spieler.

Im zweiten Teil der Folge hört ihr das Gespräch mit Mario Cantaluppi. Die FCB-Legende hat die U21 vor kurzem verlassen und ist neu im Winterthur-Nachwuchs tätig. Grund für den Wechsel war, dass sein Vertrag beim FCB nicht verlängert worden wäre. Cantaluppi wäre gerne geblieben, gibt er offen zu. Er ist aber glücklich, sieht Winterthur als Chance und hat sich bereits gut am neuen Ort eingelebt. Der 51-Jährige spricht über seine Erfahrungen im Nachwuchsbereich und wünscht sich insbesondere mehr Geduld. Zu häufig sei es so, dass das Umfeld eines Spielers einfach «so schnell als möglich Geld machen will». Cantaluppi selber träumt von einem Job in einer Profi-Mannschaft. Er macht sich aber keinen Druck und geniesst den Moment.

Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden Freitagabend. Gerne nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen entgegen. Idealerweise über www.basilisk.ch.

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